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Mittelerde
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Im Auenland

Das Abenteuer beginnt, als Gandalf, der weise Zauberer, Frodo von den magischen Ringen berichtet. Die drei schönsten befinden sich im Besitz der Elben, während Frodos Ring der mächtigste von allen ist: „Der Ring, sie alle zu knechten". Der Dunkle Herrscher Sauron hatte ihn vor langer Zeit geschmiedet und später für zerstört gehalten. Jetzt aber spürt Sauron das Aufleben der Macht des Ringes und will ihn wieder in seinen Besitz bringen. Wenn ihm dies gelingt, wird er über ganz Mittelerde herrschen. Um dies zu verhindern, muss Frodo den Ring nach Bruchtal bringen, wo über das weitere Vorgehen entschieden werden soll. Sauron schickt seine neun

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Die 
 Gefährten
Die zwei 
 Türme
Rückkehr 
 des Königs

Schwarzen Reiter, die Nazgul, aus, um ganz Mittelerde nach dem Ring zu durchforsten. Und schon ist ihm der Name der Beutlins zu Ohren gekommen. Frodo muss schnell und unbemerkt verschwinden. Sam, sein Freund und Gefolgsmann, sowie zwei andere Hobbit-Freunde, Merry und Pippin, begleiten ihn.

Der alte Wald und die Hügelgräberhöhen

Bei der Flucht vor den Nazgul verlassen die Hobbits unbemerkt das Auenland durch den alten geheimnisumwitterten Wald. Die Bäume führen sie in die Irre und so kommen sie vom Weg ab und finden sich am Fluss Weidenwinde wieder. Dort werden sie vom mürrischen Weidenmann, einem Baumgeist, gefangen genommen, wenig später jedoch von Tom Bombadil wieder befreit. In Toms Hütte verbringen sie einige schöne Tage, und machen sich dann nach Bree auf. In den

Hügelgräberhöhen werden sie jedoch von Grabunholden entführt und wiederum von Tom Bombadil gerettet.

Bree und die Reise nach Bruchtal

Die Hobbits erreichen das Dorf Bree, wo sie die Nacht im Gasthaus „Zum Tänzelnden Pony" verbringen. Frodo unterhält die Einheimischen mit einem Lied und steckt sich aus Übermut den Ring an. Er wird im Handumdrehen unsichtbar, was für großen Wirbel sorgt. Merry hat inzwischen die Schwarzen Reiter im Dorf entdeckt. Streicher, ein Waldläufer, bietet seine Hilfe an. Erst später gibt er sich als Aragorn, der rechtmäßige König von Gondor, zu erkennen. Die Hobbits beschließen, dass.

sie vorsichtshalber nicht in ihrem Zimmer übernachten werden. Eine kluge Entscheidung, wie sich herausstellt, denn in der Nacht wird ihr Zimmer verwüstet und das Bettzeug aufgeschlitzt. Die Hobbits verlassen Bree und machen sich auf den Weg zur Wetterspitze, wo sie hoffen, Gandalf zu treffen. Der ist fort, sie selbst jedoch geraten in einen Hinterhalt der Nazgul. Frodo fühlt sich genötigt, den Ring anzustecken, was ihn aber den Feinden gegenüber nur noch sichtbarer macht. Einer trifft ihn mit einer gefährlichen Klinge und Frodo wird schwer verwundet. Aragorn schlägt die Nazgul mit Feuer zurück und die Gefährten können fliehen. Frodos Stichwunde aber verschlimmert sich und er muss schnell in Sicherheit gebracht werden. Als die Gruppe sich beeilt, so schnell wie möglich die Furt zu überqueren und Bruchtal zu erreichen, werden sie von allen neun Nazgul verfolgt. Als diese Frodo schon fast in ihrer Gewalt haben, steigt der Fluss an und reißt die Schwarzen Reiter mit sich fort

Bruchtal

Frodo erwacht im Haus von Elrond in Bruchtal. Hier trifft er seinen Vetter Bilbo wieder, der Frodo sein Schwert Stich und ein kostbares Mithril-Kettenhemd schenkt. Aragorns Schwert, das zerbrochen war, wird zu einem neuen umgeschmiedet und erhält den Namen Anduril. Eine Ratsversammlung wird abgehalten, um über das Schicksal des Ringes zu entscheiden, und nach langer Debatte sind sich alle einig, dass er zerstört werden muss, indem er in Mordor in die Klüfte des Schicksalsbergs, eines Vulkans, geworfen wird. Frodo meldet sich widerstrebend mit den Worten „Ich werde den Ring

nehmen, obwohl ich den Weg nicht weiß" als freiwilliger Ringträger. Elrond wählt Begleiter aus, die mit ihm gehen sollen. Mit den Hobbits und Gandalf werden Repräsentanten der Freien Völker kommen: Legolas für die Eiben, Gimli für die Zwerge, Aragorn und Boromir für die Menschen. So findet die Gemeinschaft des Ringes, neun an der Zahl, zusammen, um es mit den neun Nazgul aufzunehmen. Sie treten ihre gefährliche Reise nach Mordor an.

Moria

Der einzige Weg, um auf die andere Seite der Berge zu gelangen, führt durch die Minen von Moria, ein Geflecht aus Tunneln und Gängen, das ursprünglich einmal von den Zwergen angelegt wurde. Als die Gefährten den Eingang an einem stillen See erreichen, finden sie die Tore durch Magie verschlossen vor. Darauf steht geschrieben: „Sprich, Freund, und tritt ein". Die Gefährten sind ratlos, bis Gandalf plötzlich aufspringt und das Elbenwort für „Freund" sagt. Als sich die Tore auftun, greift ein gekrümmter Fangarm des Wächters im Wasser nach Frodo. Sam hackt ihn ab und sie schlüpfen hinein. Hinter ihnen schlagen die Türen zu und blockieren den Rückweg. Gandalf erhellt die dunklen Höhlengänge mit seinem Zauberstab und hält sein Schwert Glamdring griffbereit.Als die Gefährten in ihrer ersten Nacht in Moria rasten, wirft Pippin unbedacht einen Stein in einen Brunnen. Von weit unten erschallen daraufhin unheimliche Klopfgeräusche. Die Gruppe verbringt die folgende Nacht in der Achivkam-

-mer, neben Balins Grab, wo sie das Buch von Mazarbul finden. In diesem ist zu lesen, wir die Zwerge, die in Moria lebten und arbeiteten, gefangen und umgebracht wurden. Dann, „bumm!, bumm!", dringt der Klang von Trommeln aus der Tiefe. Die Gefährten sitzen in der Falle, Orks greifen an und brechen durch die Türen. Die Gefährten kämpfen ein Rückzugsgefecht und eilen zur Flucht. Verfolgt von einem Balrog, einer Furcht erregenden Kreatur aus Feuer und Schatten, kommen sie an eine Schlucht, die nur mittels einer schmalen Brücke überquert werden kann. Gandalf schickt die anderen über die Brücke, dreht sich aber auf halbem Weg um, um sich dem Balrog mit den Worten „Du kannst nicht vorbei" in denWeg zu stellen. Die riesige Gestalt geht, in Feuer gehüllt, weiter vorwärts. Gandalf erhebt seinen Stab und schmettert ihn auf die Brücke, die zerbricht. Beide stürzen in die Tiefe. „Flieht, ihr Narren!" sind Gandalfs letzte Worte.

Lothlorien und der Zerfall des Bundes

Den Verlust Gandalfs betrauernd, erreichen die Gefährten Lothlörien, das Reich der Elbenköngin Galadriel. Hier können sie sich erholen. Galadriel schenkt ihnen viele Kostbarkeiten, darunter eine magische Phiole für Frodo. Dann prüft sie ihre Herzen, um herauszufinden, ob sie und Frodo würdig sind, den Ring zu tragen. Nur widerwillig setzen die Gefährten ihre Reise in Booten, dem Fluss Anduin folgend, fort. Gollum setzt sich auf ihre Fährte, angezogen von der Macht des Ringes. Als sie an

den Raurosfällen an Land gehen, beratschlagen sie, welchen Weg sie nun einschlagen sollen. Frodo beschließt, nach Mordor weiterzugehen, aber Boromir möchte den Ring nicht zerstören und ihn stattdessen gegen Sauron einsetzen. Überwältigt von dem Verlangen nach dem Ring, versucht er Frodo den Ring wegzunehmen. Doch der steckt ihn an und flieht unsichtbar. Begleitet nur von Sam, verfolgt von Gollum, setzt Frodo seine Reise nach Mordor fort. Orks greifen Merry und Pippin an. Boromir stirbt, als er versucht, sie zu retten, und die Hobbits werden gefangen genommen. Aragorn, Gimli und Legolas verfolgen die Gruppe der Orks in der Hoffnung, die Hobbits retten zu können. Weiter

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